Besuche bei uns
2006

 

 

Wenn Engel  kommen . . .

wird so lange geklönt bis man Tod müde ins Bett fällt
   
Ich will doch nur spielen Auf die Plätze fertig los . . .
   
. . . geschafft Hey hallo ich bin hier  unten
   
Sydney : Nu mach schon . . . . Angi :Lass mich auch mal . . . 

Es war mal wieder viel zu kurz, der Zwischenstopp bei uns. Aber wie man sieht hatten sowohl wir Menschen als auch die Hunde ihren Spaß. Wir drücken jetzt noch die Daumen das der eigentliche Grund der Reise, der nicht wir waren, erfolgreich war. 



Papa´s Frauchen 

Vor der Ausstellung in Buchholz kam uns Christine Stelter besuchen und übernachtete bei uns, um sich Gucci´s Wirbelwind Caprice anzuschauen. Leider war auch hier die Zeit viel zu kurz. Und Caprice ahnte, dass es diesmal sehr wichtig sei sich von ihrer besten Seite zu zeigen. So brav war sie noch NIE !!! Mitgebracht hatte Christine eine Halbschwester von Caprice, die Sie in Buchholz das erste mal ausstellte. 

Wir freuen uns schon auf August, wo wir uns alle wiedersehen.

Sissy in Black vom Hohen Steg  ( 9 Monate) V4 in einer starken Jugendklasse

Weiße Frau Gesucht . .

Nachdem wir seit Wochen im Umbau Stress sind, überlegten wir uns was  können wir tun ? Ganz klar ein Plan musste her ! Und so fassten wir den Entschluss uns ein oder zwei  junge Damen ins Haus zu holen die kräftig mit anpacken sollten. Bloß woher nehmen ? Lange überlegten wir und dann hatten wir die Lösung. Eine Hessin sollte es sein und eine Amerikanerin. Schwups fingen wir die beiden auf unser Reise nach Solingen ein und ließen sie nicht mehr weg. Kaum Zuhause angekommen ging die Tortur los. Zwangsessen ! Wir mussten doch die neuen Arbeiter bei Kräften halten. Danach sperrten wir sie zusammen in unser neues zweit Biwak ( 3 Zimmer, Küche, Bad ) ein. Um sie  am nächsten morgen  in aller früh zu wecken und an die Arbeit zu schicken.  Es gab ja so viel zu tun. Erdmassen verschieben, Briefkastensockel bauen und die Brücke versetzen die zu unserem Vorgarten führt. Da die Amerikanerin erst vor kurzer Zeit Mutter wurde hatten wir Mitleid und so wurde sie nur noch als Kindermädchen oder Spielkamerad eingesetzt. Nun musste die Hessin alle Aufgaben alleine bewältigen.

Wegen der Aussprache wurde die Amerikanerin kurzerhand umgetauft, so wurde aus Syd ( Sit = Sitz in unserem Ländle) Melbourne. Diese meisterte Ihre Tätigkeit so gut, das sie einige Erleichterungen bekam und fast in den Kreis der Familie aufgenommen wurde.

So wurde nach einigen Tagen extra für sie ein Ausflug unternommen um ihr das Heimische Tierreich zu zeigen.

   
   

 

 

 Da es sehr warm war, wurde unsere Hessin zum Aufpassen  auf die Meute und zum  tragen der erschöpften Melbourne  verpflichtet.

 

Am folgenden Tag wollten wir dann Ihren Mut und Ihre Ausdauer testen

   
 
 
 

Nachdem Sie aus dieses mit Bravour  gemeistert hat fuhren wir noch härtere Geschütze auf. 

   
 
Aber auch hier verlor sie nicht Ihren . . . 
   
   
Und so hatten wir nach 7 Tagen auch mit Ihr MITLEID und erlösten sie von Ihren Qualen.
   

 

Mit einem Eisernen Gefährt schickten wir beide zur Familie zurück , welche sie schon sehnsüchtig erwarteten.

Welch ein Happy End

Und wir sind wieder ohne Hilfe